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Ein fester Bestandteil des Gemeinschaftsschulkonzepts ist das soziale Lernen in Team-Kleingruppen (Tischgruppen). Zur Stärkung der Reflexionskompetenz sowie der individuellen Rollen innerhalb des Teams finden jährlich im November Tischgruppengespräche statt.

Die Team-Kleingruppe stellt eine kooperative Lern- und Umgangsform in jeder Klasse dar und ist damit ein wesentliches Instrument zur individuellen Förderung. Sie ist heterogen zusammengesetzt. Sie dient der schnellen Organisation außerunterrichtlicher und unterrichtlicher Prozesse. In der Kleingruppe werden benötigte Lernmethoden, die Logbuchführung, die Arbeitsweise in der ILZ und kooperative Arbeitsformen trainiert.

Im Unterricht stellt die Kleingruppe die Grundlage für die binnendifferenzierte Arbeit dar. Die fünf oder sechs Gruppen einer Klasse sind bezüglich Geschlecht und Leistung heterogen zusammengesetzt und bleiben in dieser Zusammensetzung über das Schuljahr (oder länger) bestehen.

Diese kleine soziale Gemeinschaft ermöglicht einen Wechsel von kooperativen und individuellen Lernformen, erzeugt positive Abhängigkeiten ebenso wie ein Aufgehobensein in einem vertrauten Kreis und zugleich Aktivitäten für die gesamte Klasse. Die Übersicht verdeutlicht, wie die Selbstständigkeit der Team-Kleingruppe in den einzelnen Jahrgängen entwickelt wird. Die Fähigkeit, in einer Kleingruppe zu arbeiten, wird schrittweise entwickelt.